Genauere Kennzeichnung für Honig
Das Bienenzentrum OÖ unterstützt die Forderung vieler EU-Staaten nach einer strengeren Herkunftsbezeichnung bei Honig. Dadurch sollen österreichische Imker gestärkt und eine Täuschung der Konsumenten verhindert werden.
Das Problem mit dem Mischhonig
Das Problem ist ein Altes, Mischhonig aus der ganzen Welt kann mit nur geringen Mengen an Honig aus der EU vermengt werden und darf dann als „Mischhonig aus EU- und Nicht-EU-Ländern“ gekennzeichnet werden. Für den Konsumenten ist der Anteil an EU-Honig in Mischhonigen derzeit nicht ersichtlich.
Die Echtheit des importierten Honigs ist dabei oft zweifelhaft. Honigverfälschungen aus China sind keine Seltenheit, wie viele Studien und Untersuchungen zeigen.
In Zukunft wäre eine Regelung für Mischhonige sinnvoll, welche die Ausweisung der genauen Prozentanteile und die Herkunftsländer am Etikett vorschreibt.
Bis dahin heißt es für die Konsumenten, weiterhin genau auf die Herkunftsbezeichnung zu achten.
Die Echtheit des importierten Honigs ist dabei oft zweifelhaft. Honigverfälschungen aus China sind keine Seltenheit, wie viele Studien und Untersuchungen zeigen.
In Zukunft wäre eine Regelung für Mischhonige sinnvoll, welche die Ausweisung der genauen Prozentanteile und die Herkunftsländer am Etikett vorschreibt.
Bis dahin heißt es für die Konsumenten, weiterhin genau auf die Herkunftsbezeichnung zu achten.