Imkerinnen und Imker gesucht!

Der Waldhonig. Er ist nicht nur dunkler und würziger als der Blütenhonig, sondern er ist auch ein wirtschaftlich wichtiges Verkaufsprodukt. In vielen Regionen Österreichs macht Waldhonig den Großteil des Deckungsbeitrags der Imkereiwirtschaft aus und ist somit ein wirtschaftlich wichtiger Faktor. Allerdings ist das Waldtrachtaufkommen aufgrund verschiedener Einflussfaktoren unregelmäßig bzw. großen Schwankungen unterworfen.
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Honigbiene auf Tannenzweig © Bienenzentrum OÖ

Ernten Sie Waldhonig?

Wenn ja, wie hat sich die Waldhonigernte in den vergangenen Jahrzehnten in Ihrer Region entwickelt? Hat sie sich verändert? Wird mehr Honig geerntet oder sind die Erträge rückläufig?  Diesen und ähnlichen Fragen möchte sich Anna- Lena Ferstl in ihrer Masterarbeit widmen, die von der AGES GmbH (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) initiiert wurde. Die wissenschaftliche Betreuung übernehmen Frau Priv.-Doz.in Dr.phil.in Christa Schafellner von der Universität für Bodenkultur (Institut für Forstentomologie, Forstpathologie und Forstschutz) und Herr Dr. Josef Mayr von der AGES (Abteilung für Bienenkunde und Bienenschutz). In Zusammenarbeit mit der AGES hat sie eine Online-Umfrage erstellt, um die Entwicklung des Waldhonigertrags in den vergangenen Jahrzehnten in Österreich aufzuzeigen.

Dafür brauche ich jedoch dringend Ihre Hilfe!

Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit für die Fragen von Anna-Lena Ferstl und unterstützen Sie ihre Forschungen! Der Online-Zugang ist bis 31.10.2022 möglich.

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