Das Summen darf nicht verstummen

Frutura Obst Gemüse Kompetenzzentrum GmbH als Österreichs größter Produzent und Vermarkter von Obst und Gemüse initiierte unter ihrem Geschäftsführer Manfred Hohensinner und seiner Tochter und Geschäftsführerin Katrin Hohensinner im vergangenen Jahr das Projekt BioBienenApfel.
Manfred und Kathrin Hohensinner mit den BienenbotschafterInnen und ProjektpartnerInnen..jpg
Manfred und Kathrin Hohensinner mit den BienenbotschafterInnen und ProjektpartnerInnen. © Jörg Mitter

BioBienenApfel – ein österreichisches Familienprojekt

Durch das Projekt sollen in den nächsten fünf Jahren bis zu 1.200 Hektar neuer Lebensraum für Bienen geschaffen werden. Alle Österreicherinnen und Österreicher können mitmachen und Blumenwiesen für bis zu einer Milliarde Bienen zum Aufblühen bringen.
 
Das Bienenzentrum OÖ steht dem Projekt mit seiner fachlichen Expertise seit Beginn an zur Seite und wirkte im letzten Jahr bei zahlreichen Veranstaltungen mit.

„Give Bees a Chance“ in Deutschland

Am 27. April 2022 startete das Gesellschaftsprojekt BioBienenApfel auch in Deutschland. Lisa-Marie Schiffner, Andreas Gabalier, Sebastian Vettel, Charlott Cordes und viele andere unterstützen das Projekt als Bienen-Botschafterinnen und -Botschafter. An dem sehr großen Event im Seehaus des Englischen Gartens in München wurden der Presse mittels Stationenbetrieb die Inhalte des Projektes präsentiert. Das Bienenzentrum OÖ wirkte auch an diesem Event mit.
 
Anlage eines Blumenkisterl mit regional zertifiziertem Saatgut..jpg
Anlage eines Blumenkisterl mit regional zertifiziertem Saatgut. © Philip Platzer

Anlage eines Blumenkisterl

Das Bienenzentrum OÖ führte mit Unterstützung von Andreas Gabalier und Charlott Cordes die Anlage eines Wildblumenkisterl vor. Mittels Schritt-für-Schritt Anleitung informierte das Bienenzentrum OÖ über die Wichtigkeit von regional zertifiziertem Saatgut und die Bedeutung der einzelnen Handgriffe für eine prachtvolle Blühvielfalt.
 
Die gesamte Kick-off-Veranstaltung kann HIER abgerufen werden!

(Tipp: Elisabeth Lanzer ist ab Minute 42:00 zu sehen!)