Gastbeitrag: Honigfälschungen auf der Spur
In der letzten Bienenaktuell findet sich ein Aufruf von Dr. Daniela Schachner, Dr. Teresa Valencak, AGES GmbH, Institut für Lebensmittelsicherheit Linz im Namen aller KollegInnen sowie Dr. Josef Mayr, AGES GmbH, Institut für Bienenkunde
Ihre Unterstützung ist gefragt
Die AGES wendet sich mit einer Bitte an Sie. Senden Sie ab sofort echte und österreichische Honigproben mit gesicherter Herkunft in der Größenordnung von einem halben bis einem Kilogramm an die AGES. Bitte vermerken Sie möglichst alle Qualitätsangaben, die abgefragt werden, um bereits vorhandene Daten durch umfassende und vielfältige Honigproben zu ergänzen. Beispielsweise sind sortenreine Akazien-, Kastanien- und Waldhonigproben sehr wertvoll, gerne auch alle anderen Arten von Honig.
Die AGES ist dankbar für alle Zusatzinformationen, wie die Information zum Zeitpunkt der Schleuderung, zum (bekannten) Blütenbesuch der Bienen, sowie einige Kennzahlen zum Bienenstand. Auch Adresse und Handynummer des Imkers bei Rückfragen sind gewünscht.
Die AGES ist dankbar für alle Zusatzinformationen, wie die Information zum Zeitpunkt der Schleuderung, zum (bekannten) Blütenbesuch der Bienen, sowie einige Kennzahlen zum Bienenstand. Auch Adresse und Handynummer des Imkers bei Rückfragen sind gewünscht.
Senden sie die Honigproben an
AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
Instituts für Lebensmittelsicherheit Linz
Wieningerstraße 8
4020 Linz
Betreff: Honig- Referenzdatenbank
Instituts für Lebensmittelsicherheit Linz
Wieningerstraße 8
4020 Linz
Betreff: Honig- Referenzdatenbank
Der gesamte Artikel der AGES in der letzten Bienenaktuell kann hier nachgelesen werden.